Nach diesem sonnigen und sehr warmen Tag, wurde ich am nächsten Morgen
von Wolken geweckt. Gebucht war für diesen Tag eine Bustour zu den
Cliffs of Moher. Wir wissen dank unseres Vorhabens, dass Taxifahrer
keine Ortskenntnisse haben und Müllmänner
dagegen schon (vllt ist das hier ein Geheimtip, also merken!). Unser Ziel war die Westküste von Irland. Bevor wir bei den Cliffs ankamen, gab es zahlreiche Fotostops. Unser erster Stop ist in Limerick gewesen. Gefühlte Stunden sind wir im "Nichts" herumgefahren, genannt "Burren region". Diese bergige Landschaft ist wirklich von allem abgeschottet, trotzdem gab es vereinzelnd immer wieder schöne Familienhäuser.
Und dann war es endlich soweit, wir sind an den Cliffs of Moher angekommen! Die Wolken haben sich leider noch nicht ganz verzogen, aber es war trotzdem atemberaubend. Was mich etwas geschockt hat, war am Anfang eine Art monument für die, die ihr Leben hier verloren haben. Als wir dann auf den Cliffs wanderten, wurde mir schnell klar, warum. Ab einer bestimmten Stelle, gibt es keine Absperrung mehr und ein falscher Schritt lässt einen in eine unglaubliche Tiefe fallen. Aber wir haben es zum Glück alle überlebt!
Und dann war es endlich soweit, wir sind an den Cliffs of Moher angekommen! Die Wolken haben sich leider noch nicht ganz verzogen, aber es war trotzdem atemberaubend. Was mich etwas geschockt hat, war am Anfang eine Art monument für die, die ihr Leben hier verloren haben. Als wir dann auf den Cliffs wanderten, wurde mir schnell klar, warum. Ab einer bestimmten Stelle, gibt es keine Absperrung mehr und ein falscher Schritt lässt einen in eine unglaubliche Tiefe fallen. Aber wir haben es zum Glück alle überlebt!
Nach zwei Stunden Aufenthalt (Tip: plant mehr Zeit ein!) ging es wieder Richtung Cork. Wir waren alle total müde und so entfiehl dann eine weitere Ungarisch Lernstunde und wir schliefen erstmal etwas. Bis wir vom nuscheligen Englisch des Busfahrers wieder geweckt wurden. Wir standen vor einem kleinen Castle. Joa, war ganz schick, aber mich hat viel mehr der Live Act davor beeindruckt. Ein irischer Sänger performte mit seiner Gitarre wunderschöne Lieder, sodass dieser kurze Stop der ganzen Tour die Krone verlieh.
Der Tag wurde mit einem Besuch bei KC in Douglas beendet. Ich habe mich gefühlt wie bei Abercrombie vor dem Laden. Um unser Essen wie Burger oder Garlic Mushrooms zu bestellen, mussten wir uns in eine Reihe anstellen, die sich über die Mainstreet erstreckte, aber es hat sich gelohnt!
Insgesamt ein wunderschönes erstes Wochenende mit sehr netten Leuten!
Der Tag wurde mit einem Besuch bei KC in Douglas beendet. Ich habe mich gefühlt wie bei Abercrombie vor dem Laden. Um unser Essen wie Burger oder Garlic Mushrooms zu bestellen, mussten wir uns in eine Reihe anstellen, die sich über die Mainstreet erstreckte, aber es hat sich gelohnt!
Insgesamt ein wunderschönes erstes Wochenende mit sehr netten Leuten!
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