Im Wechselbad der Gefühle - der Abschied naht

Heute ist mein letzter Tag, an dem ich auf meine kleinen süßen Mädels aufpasse. Die beiden sind mir in den 3 1/2 Monaten echt ans Herz gewachsen! Aufeinmal wird mir heute klar, dass ich nicht nur nach Hause fahre und meine Lieben wieder sehe, sondern auch meine zweite Familie hier verlasse. Umso mehr freue ich mich auf meinen letzten richtigen Tag mit den Mädels. Gestern haben wir uns schon mit Jingle Bells, Holy Night und Rudolph auf Weihnachten eingestimmt während wir im Haus Plätzchengeruch verbreitet haben. Mit kleinen Improvisationsgriffen konnten wir natürlich auch Plätzchen backen, da muss schonmal eine kleine Plastikrolle herhalten, um den Keksteig auszurollen und lustig war es auch. 

Etwas erschöpft haben wir dann erstmal zu einem Aufräumsong gefaulenzt, eine kleine Kuscheleinheit durfte da natürlich auch nicht fehlen. Nachdem die Kids sichergestellt haben, dass ich ihnen ein Foto von mir und meiner Katze unterm Weihnachtsbaum schicke, wenn ich am Samstag wieder zuhause bin, ging's an die erste Kostprobe unserer Kreationen. Yuuuuuuuuumie!!

Viel habe ich nicht mehr vor, außer mich abwechselnd auf Zuhause freuen und die Zeit mit den Mädchen genießen. Morgen koche ich nochmal etwas größer bis es dann heißt Koffer packen und Samstag früh aufstehen. 

Macht's gut und bis übermorgen, eure Sina ! :)

Glück, Glück und nochmal Glück!

Das wars jetzt also, mein letztes Wochenende. Unglaublich wie schnell die Zeit verflogen ist, aber ich freue mich auch schon wieder auf Zuhause und vor allem Weihnachten mit all meinen Lieben. Aber jetzt erstmal zu meinen letzten freien Tagen. Am Freitagabend ich mich mit Elisabeth zum Dinner in einem Pub in Carrigaline getroffen. Da hätten wir auf jeden Fall schon eher hingehen sollen, die Sandwiches waren einfach nur himmlisch! 

Am Sonntag ging es dann nochmal auf einen finalen Ausflug. Und zwar nach Blarney! Endlich habe ich auch das geschafft und ich bin sehr froh dagewesen zu sein, ein magischer Ort. Und ganz nebenbei hat er mir (hoffentlich) ganz viel Glück gebracht. 

Angekommen am Blarney Castle ging es auf Entdeckungstour, hier ein paar Eindrücke.

Natürlich haben wir auch den Blarney Stone aufgesucht, um 7 Jahre lang von Glück durch Sprachgewandheit gesegnet zu sein. Juhu, eine lustige Angelegenheit! Natürlich wurde das ganze auch dokumentiert, there you go:

Nachdem wir dann durch die sehr beängstigen kleinen Treppen wieder aus dem Castle herausgefunden haben, ging es in Richtung Wasserfall durch die schönen herbstlichen Gärten.

Natürlich mussten wir auch auf die "Wishing steps". Es hatte einen ganz bestimmten Grund, warum wir hoch und runter mit verschlossenen Augen gingen. Die Hexe von Blarney hat sich für den Bau ihrer Hütte Holz geborgt und musste etwas anderes für die Besucher dieses Platzes da lassen, deshalb verzauberte sie die Treppe, man muss also wie oben beschrieben die Treppe hoch und runter gehen und dabei an nichts anderes als seinen größten Wunsch denken. Natürlich wird der nicht verraten :D. Jetzt genieße ich meine letzten 4 Tage mit meinen süßen Kiddies hier bis es am Samstag in den Flieger nach Hause geht! Ich bin schon sehr aufgeregt! Bis in 4 Tagen!!!! 

Weihnachten beginnt lichtervoll!

Seit Halloween warten wir schon auf die Weihnachtszeit und das hat einen ganz bestimmten Grund! Alle Crosshavener Kids fiebern einem ganz bestimmten Ereignis entgegen, denn seit Halloween tümmeln sich vor einem kleinen Haus immer mehr Reentiere und Schneemänner Tag für Tag. 

Am letzten Sonntag stand nun das Finale vor der Tür. 

Erstmal zum Hintergrund. Es gibt in unserer Straße einen älteren Mann, der seit Jahren sein Haus (viel zu übertrieben) mit Weihnachtsfeier überhäuft. Nachdem die Weihnachtslichter im Center angemacht werden, pilgern alle hoch zum Weavers Point und schauen sich das Spektakel an. Das Ehrenwerte ist dabei, dass er jedes Jahr Spenden sammelt. Dieses Jahr wird die jungen Grundschule unterstützt.

Ursprünglich sollte die Weihnachtszeit um 17:30 eingeläutet werden, als ich um diese Zeit da war, war ich auch die einzige. Eine halbe Stunde später hieß es dann, es wird sich nichts vor 19 Uhr tun. Okay, dann später nochmal hin. Ab nach Hause und die Kids abholen, die mittlerweile auch wieder zuhause waren. Fast kamen wir dann auch schon zu spät, denn Santas Mini kam uns schon entgegen - ja Mini, das Auto!

Jetzt will ich euch das ganze Spektakel aber auch nicht vorbehalten. Merry Christmas Everyone !!

In 11 Tagen bin ich auch schon wieder in Deutschland, juhu :)

Achja und einen Adventskalender gab es natürlich auch für meine Kids, höchstpersönlich von mir gemacht. Bis zum 14. bin ich noch hier, aber vielleicht erinnern sie sich nach diesem Samstag durch den Kalender auch noch an mich :D.

¡Hola! - Ab in die Pampa!

Huhu aus dem nassen Crosshaven! 

Leider ist der frostige Herbst bei uns angekommen, die Temperaturen sind gesunken und der Regen pendelt sich als Dauererscheinung ein. Welcome to Ireland. Aber pft, ich bin ja nicht hergekommen, um bei schlechtem Wetter miese Laune zu schieben! 

Deshalb ging es ab auf Entdeckungstour, mit acht spanischen Au-Pairs, einer Französin und mir. Juhu, endlich mal kein deutsch reden, was ich hier sowieso viel zu oft mache.

Nachdem es eine Stunde nach der verabredeten Zeit endlich losging, wollte der Regen uns auch noch begleiten, yeeey! Aber was solls mit kleinen Plaudereien über das Au-Pair Dasein haben wir uns schon "über Wasser" gehalten. Irgendwie wusste am Anfang keiner so genau wo es lang ging. Unser Ziel hatten wir zwar alle vor Augen, aber den Weg hat bis dato noch keiner der "Crosshaven-Girls" ausfindig gemacht. Glücklicherweise waren die meisten Mädels gut mit dicker Kleidung und gutem Schuhwerk ausgestattet, sodass wir einfach quer Feld ein gelaufen sind. Ein Gruppenfoto bei den Kühen...

... und weiter gings! Ich finde meinen neuen Wohnort echt total schön. Ein kleiner Waldabschnitt und die Felder bei Sonnenschein haben schon echt etwas. Da es leider gestern immer mal wieder etwas genieselt hat, sind die Fotos lange nicht so schön wie jene die ich auf der Kamera einer Freundin gefunden habe. Gleicher Ort, nur mit etwas Sonnenschein - diesen Genuss verwähre ich euch natürlich auch nicht, deshalb gleich nochmal ein paar mehr

Bilder.

Unser Ziel war eine alte Kirche, welche heute nur noch eine Ruine ist. Von dieser Kirche aus konnte man auch mein Haus sehen, das ziemlich alleine gelassen aussieht, weil es ja auf einem kleinen Hügel liegt. Ich wohne hier zwar schon ziemlich außerhalb, aber so ganz Countryside ist das auch nicht, wie es aussah. Also falls ihr mal in Cork seid, unbedingt nach Crosshaven auf Entdeckungstour gehen, bitteschön:

Der Herbst ist da! :)

Die alte Kirche hatte ihren ganz eigenen Charm.

Da links bei den Häusern steht irgendwo unsere gelbe Hütte

Schön oder? 

Wir entschlossen uns noch zum Strand zu gehen und dort unser Lunch zu essen. Am Strand haben wir dann "Lion" getroffen, ein kleiner nach Löwe aussehender Hund, der uns seinen Spielball immer wieder vor die Füße gelegt hat - einfach nur unglaublich süß! 

Unsere letzte Station war der Weaver's Point, ein letztes Gruppenfoto und dann ging es ab in den Pub um bei einem Kaffee oder einer heißen Schokolade das Rugby Match zu verfolgen. 

Abstecher nach Hollywood

Huhu, da melde ich mich doch tatsächlich auch mal wieder aus dem im Moment ziemlich stürmischen Irland. Ich bin davon überzeugt, dass ihr mehr unter dem Sturm gelitten habt als ich, aber ich habe es auch hinbekommen mich vom Wind umhauen zu lassen (ihr wollt nicht wissen wie! :D) 

Aber jetzt gibt es erstmal einen kleinen Bericht über mein letztes Wochenende. Vor genau einer Woche saß ich total übermüdet im Tourbus mitten in den Wicklow Mountains. Am Freitag habe ich mich um 22 Uhr  zu meinem Abenteur auf gemacht. Noch kurz etwas Proviant einkaufen und los ging's ab in den Bus nach Cork. Ich muss ein wahrer Busfahrliebhaber sein, denn es war nicht das letzte Mal im Bus diese Nacht. In Cork angekommen hatten Pia und ich uns eine Menge zu erzählen, aber das brauchten wir auch um die 4 Stunden bis zu unserem Aircoach um 3 Uhr nachts zu überstehen und nicht einzuschlafen! Nachdem wir schon um 12 aus einem Pub rausgeschmissen worden sind, sind wir zu McDonalds umgezogen, wo es nach und nach spannender wurde. Ob es nun jene Ladys auf unglaublich hohen Stöckelschuhen waren, die es sehr kunstvoll und sichtlich verwirrt zu ihrem Tisch geschafft haben oder doch die Typen neben uns, die sich betrunken an einem Flirt versuchten - nein danke! Nachdem wir noch einige Zwischenfälle im Fastfood Restaurant erleben durften - wie das Abführen eines Mannes durch 5 (!) Polizisten - haben wir uns doch sehr auf die ruhige Busfahrt gefreut, bei der wir dachten schlafen zu können.

Mittlerweile war es 3 Uhr nachts und der Aircoach in Richtung Dublin machte sich auf den Weg. Eine Stunde konnten wir in Ruhe schlafen, bis ein vermeintlicher Rockstar, mit seiner Stimme meinte den ganzen Bus unterhalten zu müssen- war ja nicht so als hätten wir vielleicht schlafen wollen. Leider schon etwas verfrüht kamen wir um 5:45 Uhr in Dublin City an und konnten nochmal 3 1/2 Stunden totschlagen. Zum Glück haben wir einen kleinen Spar mit supergemütlichen Sesseln gefunden, wo wir neben komischen Blicken noch etwas Kraft sammeln konnten und schliefen. 

9:15 Uhr die Tour zu den Wicklow Mountains und nach Kilkenny startete. Pia und ich waren wegen des Wetters recht optimistisch, bis dato hat es noch nicht geregnet. Unseren ersten Stop erreichten wir recht schnell. Angekommen in Glendalough in den Wicklow Mountains machten wir uns im "purple forrest" auf zu einem Spaziergang entlang des Upper Lakes. Ich fand es total schön und herbstlich dort! Aber seht selbst: 

Von diesem herbstlich schönen Ort ging es ab nach Hollywood! ... Mit Schafen! 

Nächster Stop: Brownshill Dolmen, im strömenden Regen. So ganz genau wussten Pia und ich nicht, wieso der Stein mitten auf dem Feld so besonders sein soll. Um auszusteigen und ihn genauer zu betrachten, waren wir doch zu faul und blieben kurzerhand im Bus sitzen. Es schloss sich schon der letzte Stop, die Stadt Kilkenny, an. Juhu, im strömenden Regen retteten wir uns vom Bus in den ersten Shop und warteten bis das Gröbste vorbei war. Doch dann eine kleine Überraschung,  wir sind auf einem Food Festival gelandet und konnten von Fudge über chilli-rasberry dips für Taccos bis zu chinesenoodles vieles probieren.  Unsere Stimmung schlug sich prompt auf das Wetter um, es wurde sonnig.  Doch unser Bus machte sich schon wieder auf nach Richtung Dublin.  Vorher konnten Pia und ich noch ein paar Fotos vom Castle bei Sonnenschein schießen. 

Nun war die beste Gelegenheit um zu schlafen,  was auch phasenweise klappte.  Von Dublin ging es dann straight in den Bus nach Cork, was nochmal ein kleiner Horrortrip war. Totmüde sind wir gegen 23 Uhr ins Bett gefallen umd waren heilfroh, dass wir durch die Zeitumstellung Zeit zum Schlafen gewonnen haben! 

Insgesamt ein Trip, der uns vor allem die Erkenntnis gebracht hat, dass reisen in der Nacht nicht der beste Plan ist!

Konnyponny zu Besuch :)

Hallihallo Leute!

Eigentlich sollte ich jetzt schlafen und mich ausruhen für das was dieses Wochenende ansteht, aber wie das immer so ist, wenn man schlafen kann, tut man es nicht und wenn sich einem die Möglichkeit nicht bietet, würde man gern'! Mehr dazu später.

Jetzt ist es schon fast zwei Wochen her, dass Konny hier war, daher nur eine kurze Zusammenfassung: am Donnerstag haben wir zusammen mit den Kids den Weaver's Point unsicher gemacht und mit meiner Gastfamilie zusammen zu Abend gegessen. Am Freitag überraschte uns die Sonne am Morgen, was wir allerdings nicht so wirklich genutzt haben, weil erstmal ausgeschlafen und dann der Familie etwas beim Packen geholfen wurde. Ja, beim Packen! :) Das Wochenende fuhren sie nach Carlos in einen Kurzurlaub. Freitag Abend fieberten wir beim Fußballspiel mit, bei dem Deutschland natürlich gewann.Ob wir uns Freunde im Pub gemacht haben, bleibt fraglich :D. Am Samstag gings schwimmen und ab nach Cork etwas Shoppen! Den Abend haben wir bei KC ausklingen lassen. Ich glaube dieser Takeaway hat einen neuen größten Fan - Konny. Am Sonntag wurde Crosshaven von uns erkundet und wir haben uns auf den Anfang unserer Beziehung zurückgesinnt und eine kleine schauspielerische Einlage vor laufender Kamera gegeben. Und schon war die Zeit um, Montag ging es für Konny (erstmal  nur) Richtung Deutschland - nach London. Ein paar wundervolle Tage, die einem Kraft geben! :)

Das letzte Wochenende war eher weniger Spektakulär, das Spannendste war der Kinobesuch im Mahon Point, einem der größten Shoppingcenter in der Gegend. Prisoners ein Film, der weiterzuempfehlen ist!

So und jetzt zum Grund, warum ich eigentlich im Land der Träume sein sollte. Heute Nacht fahren Pia und ich nach Dublin. Der Aircoach wird Cork mitten in der Nacht verlassen, bis dahin heißt es warten, weil wir ab 23 Uhr in Cork sind. Morgen früh starten wir dann endlich (!) eine Paddywagon Tour nach Wicklow und Kilkenny. Wie es dort aussieht, erfahrt ihr im nächsten Post! 

Jetzt habe ich noch eine Bekanntmachung zu machen. Ich kann es selbst noch gar nicht glauben in ca. 7 Wochen bin ich wieder zuhause, mein Flug ist für den 14. Dezember nach Hamburg gebucht! 

Bis dahin, ein schönes Wochenende:)

Getarnte Achterbahntour nach Dingle

So, ich muss mal etwas aufholen. In den letzten Tagen war ich wie immer sehr beschäftigt. Am letzten Wochenende war ich auf der Peninsula Dingle. Das Wetter war wundervoll,  es hätte echt nicht besser sein können!  Mal wieder haben Pia und ich eine Paddywagontour gebucht, diesmal in Begleitung von Elisabeth,  einem anderen Au-Pair aus Carrigaline bei der ich auch übernachtet habe. Diesmal haben wir mit der Tour zur Halbinsel etwas anderes unwissentlich mitgebucht! Keine Angst, uns wurden keine 100 Waschmaschinen untergejubelt! 

Also wer sich den Heide Park sparen möchte,  dem empfehle ich diese Tour mit einem Busfahrer, der es nicht gescheut hat, das Gaspedal zu treten! 

Ab und zu sind wir richtig von unseren Plätzen in der letzten Reihe geflogen. 

Am Sonntag hingen wir dann alle durch und haben einfach nur relaxed. An diesem Tag war die Aufregung auf die kommende Woche sehr groß! Am Mittwoch erwartete mich Besuch aus Deutschland.  

Nachdem Montag und Dienstag sich Zeit ließen zu vergehen, stand ich am Mittwoch Abend in Cork um meinen Gast abzuholen.  

Mit 16 Minuten Verspätung (ihr wisst gar nicht wie lange 16 Minuten sein können! ) konnte ich KONNY nach 72 Tagen wieder in die Arme schließen.  Es war irgendwie unglaublich. 

Viel zu schnell vergingen die Tage bis gestern,  als ich Konny wieder zum Bus bringen musste.

Was wir alles so unternommen haben und mehr Fotos gibt es noch diese Woche.  Hier erstmal ein paar Eindrücke aus Dingle:

Eine kleine Stärkung vor der Tour in Killarney

Inch Beach

Hier wurde schon Filme gedreht - kein Wunder!

On the way home!

Schlüsselmomente

Bevor ich mich zu meinem großen Abenteuer Irland aufgemacht habe, habe ich von der Familie meines Onkels einen Anhänger für mein Bettelarmband bekommen.

Ein Schlüssel. 

Ein Schlüssel,  der mir helfen soll verschlossene Türen zu öffnen.

Eine schöne Symbolik. Natürlich appelliert sie auch an einen selbst,  sich selbst die Türen zu öffnen.  Manchmal kommt es ganz anders,  plötzlich stehst du vor einer Tür,  die sich auf einmal öffnet,  du trittst ein und bist überwältigt,  was dahinter liegt. 

Also prinzipiell rechnest du mit dieser Tür nicht, obwohl es umwerfend ist. 

Mir wurde eine solche Tür geöffnet.  

Wie ihr alle wisst, passe ich hier auf zwei Mädchen auf, die mir als wundervoll und die besten überhaupt angepriesen wurden. Nachdem wir ca. 3 Wochen jedem Tag zusammen mit spielen,  basteln, singen, tanzen und toben verbracht haben, öffnete sich eine neue Tür.  Es ist schwer zu beschreiben, was es war, aber wir wurden das perfekte Team. Ich bin sehr froh,  in dieser wundervollen Familie nach Umwegen gelandet zu sein! Besser hätte es mich nicht treffen können.  

Vielleicht soll ich eine Lektion daraus lernen: Das Glück erreicht einen auch auf Umwegen, also schaue stehts nach neuen Türen und scheue nicht sie dir zu öffnen!

Eure Sina